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   LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2012 - L 1 KR 449/11 NZB   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2012 - L 1 KR 449/11 NZB (https://dejure.org/2012,1665)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.02.2012 - L 1 KR 449/11 NZB (https://dejure.org/2012,1665)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. Februar 2012 - L 1 KR 449/11 NZB (https://dejure.org/2012,1665)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 13.09.2011 - B 1 KR 23/10 R

    Krankenversicherung - Heilmittelerbringer - Vergütungsanspruch bei Leistung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2012 - L 1 KR 449/11
    Die insoweit vom Sozialgericht angenommene Maßgeblichkeit der Heilmittel-Richtlinien für den Umfang der Versorgung mit Heilmitteln fußt auf der Gesetzeslage (§§ 32 Abs. 1 S. 2 i. V. m. 92 Abs. 1 S. 2 Nr. 6, Abs. 6 SGB V) und der hierzu ergangenen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (speziell zu den Heilmittel-Richtlinien BSG, Urteil vom 29.11.2006 - B 6 KA 7/06 R, SozR 4-2500 § 125 Nr. 3; Urteil vom 13.09.2011 - B 1 KR 23/10 R; zur Befugnis des GBA, seit dem 01.01.2004 aufgrund der Ermächtigung des § 32 Abs. 1 S. 2 SGB V nach Maßgabe des § 92, Heilmittel von der Versorgung auszuschließen, näher Nolte, in: Kasseler Kommentar, § 32 SGB V Rn. 27).

    Zwar ist die Krankenkasse im Verhältnis zum Versicherten verpflichtet, eine notwendige Krankenbehandlung sicherzustellen, zu der gem. § 27 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 SGB V auch die Versorgung mit Heilmitteln gehört (hierzu jüngst BSG, Urteil vom 13.09.2011 - B 1 KR 23/10).

  • BSG, 26.01.2006 - B 3 KR 4/05 R

    Krankenversicherung - Dauermessung des Blutzuckerwertes bei Diabetespatienten als

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2012 - L 1 KR 449/11
    Die vom GBA beschlossenen Richtlinien sind untergesetzliche Rechtsnormen (BSG, Urteil vom 20.03.1996 - 6 RKa 62/94, SozR 3-2500 § 92 Nr. 6; BSG, Urteil vom 16.09.1997 - 1 RK 32/95, SozR 3-2500 § 92 Nr. 7; BSG, Urteil vom 26.01.2006 - B 3 KR 4/05 R, SozR 4-2500 § 37 Nr. 7).

    Vielmehr ist hierfür eine generelle Fehlerhaftigkeit der Richtlinien, das heißt ein Verstoß einzelner Bestimmungen gegen höherrangiges Recht erforderlich (BSG, Urteil vom 26.01.2006- B 3 KR 4/05 R, SozR 4-2500 § 37 Nr. 7; BSG, Urteil vom 31.05.2006 - B 3 KR 4/05 R, SozR 4-2500 § 132a Nr. 3).

  • BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 62/94

    Rechtmäßigkeit der Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2012 - L 1 KR 449/11
    Die vom GBA beschlossenen Richtlinien sind untergesetzliche Rechtsnormen (BSG, Urteil vom 20.03.1996 - 6 RKa 62/94, SozR 3-2500 § 92 Nr. 6; BSG, Urteil vom 16.09.1997 - 1 RK 32/95, SozR 3-2500 § 92 Nr. 7; BSG, Urteil vom 26.01.2006 - B 3 KR 4/05 R, SozR 4-2500 § 37 Nr. 7).
  • BSG, 16.09.1997 - 1 RK 32/95

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Übernehme - Erstattung - Kosten -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2012 - L 1 KR 449/11
    Die vom GBA beschlossenen Richtlinien sind untergesetzliche Rechtsnormen (BSG, Urteil vom 20.03.1996 - 6 RKa 62/94, SozR 3-2500 § 92 Nr. 6; BSG, Urteil vom 16.09.1997 - 1 RK 32/95, SozR 3-2500 § 92 Nr. 7; BSG, Urteil vom 26.01.2006 - B 3 KR 4/05 R, SozR 4-2500 § 37 Nr. 7).
  • BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 69/04 R

    Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege - Festlegung eines

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2012 - L 1 KR 449/11
    Vielmehr ist hierfür eine generelle Fehlerhaftigkeit der Richtlinien, das heißt ein Verstoß einzelner Bestimmungen gegen höherrangiges Recht erforderlich (BSG, Urteil vom 26.01.2006- B 3 KR 4/05 R, SozR 4-2500 § 37 Nr. 7; BSG, Urteil vom 31.05.2006 - B 3 KR 4/05 R, SozR 4-2500 § 132a Nr. 3).
  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 7/06 R

    Gemeinsamer Bundesausschuss - keine Verletzung der Rechte der Partner der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2012 - L 1 KR 449/11
    Die insoweit vom Sozialgericht angenommene Maßgeblichkeit der Heilmittel-Richtlinien für den Umfang der Versorgung mit Heilmitteln fußt auf der Gesetzeslage (§§ 32 Abs. 1 S. 2 i. V. m. 92 Abs. 1 S. 2 Nr. 6, Abs. 6 SGB V) und der hierzu ergangenen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (speziell zu den Heilmittel-Richtlinien BSG, Urteil vom 29.11.2006 - B 6 KA 7/06 R, SozR 4-2500 § 125 Nr. 3; Urteil vom 13.09.2011 - B 1 KR 23/10 R; zur Befugnis des GBA, seit dem 01.01.2004 aufgrund der Ermächtigung des § 32 Abs. 1 S. 2 SGB V nach Maßgabe des § 92, Heilmittel von der Versorgung auszuschließen, näher Nolte, in: Kasseler Kommentar, § 32 SGB V Rn. 27).
  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2012 - L 1 KR 449/11
    Nicht klärungsbedürftig ist eine Rechtsfrage, wenn die Antwort auf sie so gut wie unbestritten ist (BSG, Beschluss vom 02.03.1976 - 12/11 BA 116/75; SozR 1500 § 160 Nr. 17) oder praktisch von vornherein außer Zweifel steht (BSG, Beschluss vom 04.06.1975 - 11 BA 4/75; SozR 1500 § 160a Nr. 4).
  • BSG, 04.06.1975 - 11 BA 4/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Frist - Urteil - Zustellung - Geltungsbereiches des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2012 - L 1 KR 449/11
    Nicht klärungsbedürftig ist eine Rechtsfrage, wenn die Antwort auf sie so gut wie unbestritten ist (BSG, Beschluss vom 02.03.1976 - 12/11 BA 116/75; SozR 1500 § 160 Nr. 17) oder praktisch von vornherein außer Zweifel steht (BSG, Beschluss vom 04.06.1975 - 11 BA 4/75; SozR 1500 § 160a Nr. 4).
  • LSG Bayern, 03.03.2009 - L 11 AS 23/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - kein Urlaubsanspruch des Hilfebedürftigen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2012 - L 1 KR 449/11
    Eine Rechtssache hat grundsätzliche Bedeutung, wenn sie eine bisher nicht geklärte Rechtsfrage abstrakter Art aufwirft, deren Klärung im allgemeinen Interesse liegt, um die Rechtseinheit zu erhalten und die Weiterentwicklung des Rechts zu fördern, wobei ein Individualinteresse nicht genügt (Bayerisches LSG, Beschluss vom 03.03.2009 - L 11 AS 23/09 NZB; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. § 144 Rn 28).
  • LSG Schleswig-Holstein, 11.02.2015 - L 5 KR 10/15

    Krankenversicherung - Rechtswidrigkeit der Beschränkung der podologischen

    Auch das LSG Berlin-Brandenburg sieht darin zutreffend eine offenkundig sachwidrige Differenzierung mit der Folge, dass diese Einschränkung der Richtlinien als rechtswidrig anzusehen ist (vgl. hierzu auch Beschlüsse des LSG Nordrhein-Westfalen vom 5. Juni 2008 - L 16 B 20/08 KR ER - und vom 23. Februar 2012 - L 1 KR 449/11 NZB -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2019 - L 5 KR 198/18

    Kostenerstattung der gesetzlichen Krankenversicherung für selbst beschaffte

    § 27 Abs. 3 S. 2 der HMR, wonach die Behandlung von Hautdefekten und Entzündungen (Wagner-Stadium 1 bis Wagner-Stadium 5) sowie die Behandlung von eingewachsenen Fußnägeln der Heilmittelversorgung ausdrücklich entzogen und der ärztlichen Behandlung (§ 28 SGB V) zugewiesen sind (vgl. zur Zulässigkeit dieser Beschränkungen LSG NRW, Beschluss vom 23.02.2012 - L 1 KR 449/11 NZB mit Anmerkung Kerber in jurisPR-MedizinR 7/2012 Anm. 2; LSG Berlin Brandenburg, Urteil vom 11.10.2017 - L 9 KR 299/16 Rn. 30 sowie nachgehend BSG, Urteil vom 19.12.2018 - B 1 KR 34/17 R), greift nicht ein.
  • SG Berlin, 03.05.2017 - S 89 KR 3924/15

    Krankenversicherung - Nadel-Epilation zur Behandlung von männlichem Bartwuchs bei

    Für die podologische Therapie beim diabetischen Fußsyndrom hat das LSG NRW unter Berufung auf die Rechtspr. des BSG ausgeführt, dass diese (ärztlichen) Leistungen - auch bei einem Systemversagen - nicht als podologische Therapie durch einen Podologen erbracht und abgerechnet werden dürfen (Beschluss vom 23.2.2012 - L 1 KR 449/11 NZB).

    Kerber, jurisPR-MedizinR 7/2012 Anm. 2 zum Beschluss des LSG NRW - L 1 KR 449/11 NZB).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.09.2019 - L 16 KR 423/18
    Hierzu verwies sie auf eine Entscheidung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 23. Februar 2012, L 1 KR 449/11).
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